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Berliner Szene

Kaum eine Stadt ist so vielfältig wie Berlin. Künstlerkieze treffen auf wildes Nachtleben. Gutbetuchte auf Multikulti.

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Vergütung

Der gesetzliche Mindestlohn gilt auch für Praktikanten. Hier ist es allerdings wichtig, welche Art von Praktikum Sie absolvieren. Der Mindestlohn wird nur während eines freiwilligen Praktikums, das länger dauert als drei Monate, bezahlt. Derzeit beträgt der Mindestlohn 8,84 € pro Stunde. Bei einem Pflichtpraktikum oder einem Praktikum unter drei Monaten muss kein Mindestlohn gezahlt werden, weshalb das Gehalt direkt vom Unternehmen festgelegt wird.

Die Vergütung für ein Praktikum ist auch von der Branche abhängig. So wird beispielsweise in den Branchen: Unternehmensberatung, Wirtschaftsprüfung und Recht das höchste Gehalt bezahlt. Durchschnittlich erhält ein Praktikant 1.098,67 € (Stand 2018).

Miete

Die Mietpreise in Berlin variieren je nach dem Stadtviertel. Der durchschnittliche Mietpreis liegt 2018 bei 12,41 € pro Quadratmeter. Zu den teueresten Stadtteilen gehören die Szenenviertel Kreuzberg, Friedrichshain und Prenzlauer Berg mit über 14€ pro Quadtratmeter. Diese Stadtteile sind besonders bei jungen Menschen sehr beliebt.

Kaum ein Viertel ist so multikulturell geprägt wie Kreuzberg. An der Bergmannstraße befinden sich unzählige Straßencafés, Restaurants und Geschäfte. Wer auf der Suche nach Erholung ist, sucht den Viktoriapark im Südwesten der Stadt auf. Teil der Szene ist auch der frühere Brennpunkt "Kottbusser Tor". Hier findet ein wildes Treiben rundum die vielen Bars und Restaurants statt.

Friedrichshain gilt als Hochburg des Berliner Nachtlebens. Hier tummeln sich tausende Feierlustige, um die Clubs auf dem RAW Gelände, am Ostkreuz oder das weltberühmte Berghain zu besuchen. Das Berghain gilt nicht umsonst als die härteste Tür der Welt. Hier kann selbst nach stundenlangem Anstehen der Eintritt verwehrt werden. Neben den vielen Bars und Clubs gibt es aber auch zahllose Boutiquen und andere Shoppingmöglichkeiten.

Der Prenzlauer Berg ist bekannt für vegane Verköstigungen und besonders beliebt bei jungen Familien sowie Studenten. Die Gegend um die Eberswaldstraße lockt mit Kneipen, Theater, Kino und verschiedenen Clubs. Außerdem gibt es viele schöne Cafés und Altbauwohnungen, die den besonderen Flair ausmachen.

Die hohen Mietpreise erleichtern natürlich nicht die Wohnungssuche für Praktikanten und Studenten. Deswegen sind auch andere Viertel wie Charlottenburg, Neukölln oder Steglitz interessant.

Kosten

Die Lebenshaltungskosten sind ein statistischer Wert, der sich aus den durchschnittlichen Ausgaben zum Beispiel für Wohnen, Essen, Bekleidung, Bildung und Kultur zusammensetzt. Im internationalen Vergleich gehört Berlin zu den preiswerten Metroplen und liegt hier auf Platz 100 (Stand 2017).

Die Lebenshaltungskosten variieren je nach dem Lebensstil. Bei Studenten liegen die durchschnittlichen Ausgaben bei ca. 760 €. Den größten Anteil daran hat die Miete mit durchschnittlich ca. 400 €. Mit 450 € Gehalt als Praktiktant lässt es sich demnach nur schwer leben in Berlin.